Erfolgreiche Unternehmensführung durch effektives Stressmanagement 

Der Erfolg eines Unternehmens liegt in den Händen derer, die es führen und leiten.

Als Führungskraft, sind Sie täglich damit beschäftigt, andere zu motivieren, anzuleiten und weit reichende Entscheidungen zu treffen. Begeisterung und Engagement für die Arbeit sind das Benzin für den Motor der Selbstmotivation. Selten wird dabei an die eigenen Leistungsgrenzen gedacht. Über längere Zeit gerät dadurch das gesunde Verhältnis zwischen An– und Entspannung aus dem Gleichgewicht. Der Körper oder auch die Psyche zeigen erste Stresssymptome, die Leistungsfähigkeit sinkt, oft steht am Ende die Diagnose „Burnout“.

Stress ist ein integraler Bestandteil des Lebens und deshalb grundsätzlich nicht negativ. Unsere heutige komplexe Welt, mit ihren stetig steigenden Anforderungen an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an schnelle Veränderungen, hat dazu beigetragen, dass Stress auch krank machen kann.

 

 

Hier einige Fakten

    Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Und die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz geht davon aus, dass europaweit rund 60% aller Fehlzeiten auf beruflichen Stress zurückgehen, Stress ist damit häufige Ursache für Burnout.

    Ein durch Burnout bedingter Ausfall, bringt im Schnitt 30,4 Krankheitstage pro Jahr mit sich. Dabei verursachen die Ausfälle aber nicht die höchsten Kosten. Größerer Schaden entsteht den Unternehmen dadurch, dass die Betroffenen nicht mehr produktiv sind. Amerikanische Forscher gehen davon aus, dass durch psychische und physische Beschwerden bei einem Acht-Stunden-Arbeitstag im Schnitt etwa eineinhalb Stunden nicht produktiv genutzt werden. Das trifft Unternehmen umso härter, da Burnout meist Leistungsträger trifft, die sich selbst Perfektion abverlangen.

    Die Gefahren für Unternehmen und Betroffene sind gravierend. Die Wahrscheinlichkeit einer 100%igen Genesung nach einem Burnout durch eine gesetzlich finanzierte Therapie ist sehr gering. Laut einer Studie der Bundes-Psychotherapeuten-Kammer (BPtK) erreichen maximal 80% der Erkrankten ihre Berufsfähigkeit zurück. Das bedeutet das 20% nie wieder ins Berufsleben zurückkehren. Von den Genesenden bekommen nur 70% ihre volle Leistungsfähigkeit wieder. Jeder Dritte bleibt für immer leistungsgemindert. (Spiegel online)

    Durch den demographischen Wandel werden qualifizierte Kräfte knapp und gerade die sind es, die von der Erkrankung überwiegend betroffen sind. (FAZ.NET 20.10.2011)

    DieKosten durch stressbedingten Arbeitsausfall liegen zwischen 120 000bis 1 Million Euro allein für ein Unternehmen in Deutschland. Experten schätzen, dass etwa 10-15% aller Beschäftigten betroffen sind. 30% werden zukünftig auf jeden Fall erkranken. ( WHO)

 


Diesem Prozess gilt es, gezielt entgegen zu steuern !

     Gern unterstütze ich Sie dabei.


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